Das Schweigen zu Heinebach erzählt von einer Frau, die sich dem neuen Glauben nicht unterwirft – und dafür verschwindet.
In einem Dorf, das sich wandelt wie die Zeit, wird ihr Schweigen zum Widerstand, ihr Tonkrug zum Symbol.
Die Geschichte fragt, was geschieht, wenn eine Moral, die Gutes bringen soll, zur Waffe gegen das Andere wird. Eine poetische Erzählung über Ausgrenzung, Erinnerung und die stille Kraft derer, die sich nicht fassen lassen.
Weitere Informationen und Hintergründe unter: + + + https://t1p.de/schweigen-zu-heinebach + + +
© 2025 – Hans Jürgen Groß