Ein Mann. Eine Kirche. Und die tröstliche Weisheit einer Sanduhr.
An der Schwelle zum Alter kommt ein erschöpfter Mann nach Sylt – doch statt Erholung findet er nur innere Leere. Zwischen Pflegeverantwortung und dem Gefühl, im Leben steckenzubleiben, flieht er in eine stille Seitenstraße. Dort entdeckt er die kleine Kirche St. Niels, einen Ort, der die Zeit vergessen zu haben scheint.
Doch dann sieht er sie: vier Sanduhren, jede ein Symbol für eine Lebensphase. Als ein alter Mann ihm zufällig (oder nicht?) zuruft: „Nichts geht verloren. Alles bleibt.“, beginnt er zu verstehen: Der Sand fällt nicht ins Nichts – er wechselt nur die Form.
Eine berührende Geschichte über Zeit, Vergänglichkeit und den tröstlichen Kreislauf des Lebens.
Weitere Informationen sowie den Text zu dieser Geschichte gibt es unter: https://t1p.de/Geheimnis-der-Sanduhr
© 2025 - Hans Jürgen Groß
Stichworte:
Kurzgeschichte, Philosophie, Lebensweisheit, Sylt, Sanduhr, Vergänglichkeit, Zeit, Alter, Neuanfang, Literatur, Inspiration, Nachdenklich, Spiritualität, Kirche, StNiels, Metapher, Trost, Literarisches, Prosa, Sinngeschichte, Coaching, Biografiearbeit
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